Das Traumbild: Wie viel Arbeit in einem Kunstwerk steckt – Teil 3
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Hitze und Kälte, Feuer und Eis, Dunkelheit und Licht – all das haben Aleksa Slusarchi und ich in unserem Traumbild in atemberaubender Umgebung festgehalten! 
Und so haben wir das geschafft:
Um 2:15 Uhr bin ich raus und habe das Hintergrundbild gemacht (rund 2,5 Min. Belichtungszeit). Als Aleksa kam ist, musste alles verdammt schnell gehen, da es -22°C auf dem Berg hatte! 
Ich half ihr aus den Thermosachen, gab ihr die Flasche mit dem kochenden Wasser und ging zur Kamera… Ein Testbild für die Schärfe, und ready…
Ich half ihr aus den Thermosachen, gab ihr die Flasche mit dem kochenden Wasser und ging zur Kamera… Ein Testbild für die Schärfe, und ready…Aleksa warf das Wasser in die Luft… Geduld – jetzt! 
-Und das wars … Das zweite Bild ist perfekt und wird später am Computer ins Erste gelegt… 
-Und das wars … Das zweite Bild ist perfekt und wird später am Computer ins Erste gelegt… Aleksa flüchtete sich schnell ins Zimmer, um sich aufzuwärmen. Ich bin zutiefst von ihr beeindruckt!!! Bei -22°C, ein Versuch, perfekte Haltung und Ausdruck, keine Spur von Frieren oder irgendetwas… Unglaublich, unglaublicher, Aleksa!!! 
Solche One-Shot-Shootings sind unglaublich nervenaufreibend und aufwendig, aber das Resultat rechtfertigt alle Strapazen! – Was für ein Bild! Ein würdiger Start für unser gemeinsames Fotobuch.
Ein würdiger Start für unser gemeinsames Fotobuch. Morgen gehe ich auf die Nachbearbeitung ein.
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